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Luigi Boccherini

Luigi Boccherini

8. Januar 2017

Quintetto per chitarra n.4 G 448 ‚Fandango‘ (1798) Quintetto per chitarra n.9 G 453 ‚Ritirata di Madr
MEZZENA FRANCO (violino) , PAGLIANI STEFANO (violino) , VOLPATO LUCA (viola) , BERGER JULIUS (cello) , SCATTOLIN MASSIMO (chitarra)

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Classical Cello Concertos

8. Januar 2017

Classical Cello Concertos / Bach / Haydn / Leo / Boccherini by Balazs Mate (2004-01-01)
u.a.  Julius Berger , Miklos Perenyi

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Festliche Solokonzerte des Barock

8. Januar 2017

Festliche Solokonzerte des Barock
u.a. Julius Berger (Violoncello), Bach Collegium München , Florian Sonnleitner (Violine und Leitung)

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Karl Ditters von Dittersdorf

8. Januar 2017

Streichquartette 2 & 6
Franz Schubert Quartett , Julius Berger (Violoncello)

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Leonardo Leo

8. Januar 2017

Leonardo Leo: Cello Concertos Doppel-CD
Julius Berger (Violoncello), Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim ,Vladislav Czarnecki (Dirigent)

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Schumann: Complete Concertos

8. Januar 2017

Schumann: Complete Concertos / Die kompletten Konzerte Doppel-CD
Robert Desprez (Künstler), Francois Tommasini (Künstler), Klara Würtz (Künstler), Ruggiero Ricci (Künstler), Peter Frankl (Künstler), Francis Oval (Künstler), Julius Berger (Künstler), Robert Schumann (Komponist), Kurt Masur (Dirigent), Gewandhausorchester Leipzig (Orchester)

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Cello Konzerte (Box-Set)

8. Januar 2017

Der wunderbar warme, samtige Klang des Cellos hat viele Komponisten zu Meisterwerken inspiriert. Gefühlvolle Melodienseufzer, starke Kantilenen, davon leben die großen Solo-Konzerte mit Cello.

u.a. Julius Berger, Philippe Muller

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Erich Korngold Cello Konzert

8. Januar 2017

Erich Wolfgang Korngold (1897-1957)
Orchesterwerke Vol.1-4
Julius Berger, Nordwestdeutsche Philharmonie, Werner Andreas Albert

Wohl nirgends ist Korngold dieses Ziel so überzeugend gelungen wie in seinem Cellokonzert in C op. 37. Es entstand 1946 als Bestandteil der Musik zu >Deception<, einer dramatischen Dreiecksgeschichte zwischen einem Cellisten, einem Komponisten und dessen Schülerin, einer Paraderolle für Bette Davis. lm Film, in dem die Uraufführung eben dieses Cellokonzertes eine dramaturgisch wichtige Rolle spiet – immerhin hatte die Hauptdarstellerin eine Viertelstunde vorher den Komponisten erschossen – konnte aus Zeitgründen nur eine stark verkürzte Fassung Verwendung finden, und so veröffentlichte Korngold das nur 15minütige Werk gesondert. Es ist in seiner Gedrängtheit von geradezu atemberaubender Energie, formal ein Meisterwerk an logischer Geschlossenheit, und angesichts des virtuosen und dankbaren Soloparts gehörte es in das sowieso schon schmale Repertoire eines jeden Cellisten.

Ein äußerst farbiges Changieren zwischen C-Dur und c-moll charakterisiert das kraftvolle 1. Thema, das gleich zu Beginn noch drei akkordisch geprägten Einleitungstakten vom Solocello intoniert wird. In rhythmisch prägnanterer Form übernimmt dann das ganze Orchester, bevor sich, wieder im Cello, in großen melodischen Bögen das 2.Thema >molto cantabile< direkt anschließt. Nach der Durchführung des ersten Themas leitet eine kurze Solokadenz zum langsamen Mittelteil >grave< über, dessen ausdrucksvolle Melodie starke Verwandtschaft mit dem 2. Thema zeigt.

Allegro moderato< beginnt die Reprise, die Korngold sehr frei handhabt, indem er sie als erweiterte Durchführung des 1 . Themas gestaltet und noch einer virtuosen Schlußkadenz das Werk mit dem 2. Thema >grandioso< beschließt. Der reife Korngold zeigt sich hier – entgegen allen Klischees vom nur noch talentierten Filmmusikschreiber – ganz auf der Höhe seiner schöpferischen Kraft und der Fähigkeit, auf gedrängtestem Raum formal-musikalische Logik Gestalt annehmen zu lassen.

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The Romantic Cello

8. Januar 2017

Die populärsten Werke für Cello auf fünf CDs

„The Romantic Cello“ fasst populäre Cellokonzerte von Dvoák, Schumann und Saint-Saëns, bekannte Cellosonaten von Beethoven, Chopin, Brahms, Rachmaninoff und Debussy sowie beliebte Miniaturen von Fauré, Bruch, Tschaikowsky und vielen anderen in exzellenten Aufnahmen bekannter Solisten zusammen.

Zara Nelsova, Julius Berger u.a.

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Andrea Amati Opera Omnia

8. Januar 2017

Ente Triennale Strumenti ad Arco – Meldungen

Eine CD für eine besondere Veranstaltung.
Die herrliche Umgebung des Ponchielli Theaters sorgte für einen eleganten Rahmen.

Andrea Amati, der erste der großen Geigenbauer Cremonas wurde lt. der zuverlässigsten historischen Recherchen 1505 in der Stadt der Lombardei geboren. Er ist der Gründer einer Dynastie von Geigenbauern, welche über 4 Generationen und mehr als 2 Jahrhunderten einen universellen Bezugspunkt für diejenigen, die Violinen höchster Qualität suchten, dargestellt hat. Andrea entwarf neue Bautechniken, bestimmte Formen und Proportionen von Seiteninstrumenten, die grundsätzlich bis heute unverändert geblieben sind. Er war so bekannt, dass er um die Mitte des 16ten Jahrhunderts ganze Gruppen von Instrumenten für die Streichorchester der (nota: „couns“ in inglese deve essere un errore di stampa) königlichen Familien Spaniens und Frankreichs konstruierte. Die für diesen Zweck entwickelten Instrumente waren hervorragend von hoch qualifizierten „Dekorateuren“ bemalt, wovon es in (nota: errore di stampa in inglese) Cremona zur Zeit des 16ten Jahrhunderts keinen Mangel gab. Viele Geigenbauer wurden in der Amati Werkstatt ausgebildet, einer davon war Andrea Guarneri und sehr wahrscheinlich Antonio Stradivari selbst. Aus diesen Gründen hat die Triennale Stiftung entschieden, von 2005 bis 2007 ein Reihe von festlichen Ereignissen an Andrea Amati zu widmen, einschließlich Tagungen, wissenschaftlichen Studien und tief gehende Untersuchungen über die Instrumente und drei großartige Ausstellungen:
-Ein Körper auf der Suche (nota: errore di stampa in inglese) nach seiner Seele – Andrea Amati und die Geburt der Geige (2005)
-Die DNA der Amatis: Eine Dynastie Seiteninstrumentenbauer in Cremona (2006)
– Andrea Amati Opera Omnia: „Les Violons du Roi“ (2007).
Während der letzten Ausstellung wurde entschieden, den Maestro durch ein außerordentliches Konzert zu feiern, in dem 3 der Instrumente Solo und Ensemble von renommierten Experten, begleitet von einem Pianisten mit überragendem Talent, gespielt wurden. Es ist eine Seltenheit, das Privileg zu haben, den Klang eines mehr als 500 Jahre alten Instrumentes hören zu dürfen, aber 3 solche Instrumente gleichzeitig im Konzert zu hören ist eine absolut einzigartige Gelegenheit, etwas, das nur in Cremona stattfinden konnte. Die herrliche Umgebung des Ponchielli Theaters sorgte für einen eleganten Rahmen. Deshalb freuen wir uns darüber, diese CD allen Musikbegeisterten und den Geigenbauern als Erinnerung des Augenblicks anzubieten, als alle 21 überlebenden Instrumente von Andrea Amati zusammen zurück zur Stadt kamen, wo sie von den erfahrenen Händen des Maestro gebaut wurden. Als wir den Klang der Instrumente hörten, gingen unsere Gedanken zurück zu den königlichen Familien Frankreichs, während der Herrschaft von Karl IX und Caterina de‘ Medici, seine Mutter. Lasst uns in diesem akustischen Taumel ergötzen und durch die ästhetische und harmonische Schönheit der Instrumente des großen Andrea bezaubert werden.

Paolo Bodini
Vorsitzender

Virginia Villa
Direktorin
Robert Schumann, Sonate n. 2 für Violine und Klavier, Op. 121
1° Ziemlich langsam – lebhaft

Robert Schumann, Märchenbilder für Viola und Klavier, Op. 113
2° Langsam, mit melancholischem Ausdruck

Robert Schumann, Fünf Stücke in Volkston, für Cello und Klavier, Op. 102
3° Langsam

Johannes Brahms, Quartett in C Moll, Op. 60

4° Allegro non troppo
5° Scherzo: Allegro
6° Andante
7° Finale: Allegro comodo

Marco Rizzi, Violine – Christoph Schiller, Viola
Julius Berger, Cello – Edoardo Strabbioli, Klavier

Live Aufnahme: Teatro Ponchielli, Cremona, 29 September 2007
Aufnahme, Bearbeitung und Grafik: Diego Cannlupi (scritto giusto?) Studio Syntagma, Cremona

Gilead Mishory

8. Januar 2017

Psalm – Fluchtstücke – Psalm
Hinter allen Werken dieser CD stehen Worte. Der zweite, zentrale Satz des dreisätzigen Streichquartetts Psalm ist vom gleichnamigen Gedicht Paul Celans inspiriert, das die Sehnsucht nach einem erbarmenden Gott – trotz seiner Nicht-Existenz – thematisiert. Der Text wird von den Streichern in einer Art Sprechgesang rezitiert und bewegt sich zwischen mehreren assoziativen Ebenen, sowohl im historischen wie religiösen Sinne. Motive, die an jüdische Gebetsfetzen erinnern (u. a. mikrotonale Elemente), erklingen neben Elementen der christlichen Choraltradition (Es ist ein Ros entsprungen von Michael Praetorius). Zwei andere Gedichte von Paul Celan – inhaltlich mit Psalm verbunden – sind Inspirationsquellen des ersten und dritten Satzes, ohne jedoch gesprochen zu werden. Im bewegten Schlusssatz Sandvolk wird durch orientalisch angehauchte Motive und Rhythmen die biblisch anmutende Wüstenszene im Gedicht Oben, geräuschlos beschrieben, wobei ein Wort überlebt: Wasser. Motivisch ist dieser Satz eng mit dem Kopfsatz (Auge der Zeit) verbunden.
Hinter dem Psalm für Violoncello und Klavier stehen die Psalmen Davids. Es sind jedoch keine konkreten Psalmen, auf die Bezug genommen wird. Vielmehr kann die Spanne zwischen Psalm 22 (Mein Gott, warum hast du mich verlassen?) und Psalm 23 (Gott ist mein Hirte, mir wird nichts fehlen.) das emotionale Spektrum beschreiben, in dem sich der Rezitierende bewegt: Glaube, Sehnsucht nach Geborgenheit und Schutz Gottes einerseits, Anklage, Zweifel und Verzweiflung andererseits.
Die außerordentlich reiche, pulsierend klingende und poetische Sprache des Romans Fugitive Pieces (Fluchtstücke) von Anne Michaels regte den gleichnamigen Klavierzyklus an, der aus mehreren kurzen Ton-Bildern besteht. Das Buch beschreibt die Geschichte von Jakob Beer, einem jüdischen Kind aus einem Dorf in Polen, das überlebt, nachdem seine ganze Familie von den Nazis erschossen wurde. Erzählt wird seine einsame Flucht in den Wald und Sumpf, seine wundersame Rettung durch den griechischen Archäologen Athos, sein Überleben im Versteck auf der Insel Zakynthos sowie seine obsessive Beschäftigung mit dem Schicksal seiner älteren Schwester Bella und mit ›ihrer‹ Musik, speziell mit den Intermezzi von Brahms und Beethovens Mondscheinsonate. Der Roman spielt gleichzeitig auf verschiedenen Bewusstseins- und Realitätsebenen. (»Every moment is two moments« / »The gradual moment« / »All visible things will be born again invisible«). Die Musik spiegelt diese Beschäftigung mit der Zeit an einigen Stellen wider. Es sind kürzere oder längere, immer flüchtige Momentaufnahmen. Die Zitate aus dem Roman haben die jeweiligen Stücke assoziativ angeregt. Musik ist jedoch im Unterschied zum Wort eine äußerst ungreifbare Substanz und findet oft unerwartete Wege …
Gilead Mishory

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Saverio Mercadante

8. Januar 2017

Kammermusik für Flöte

Duetto Concertante, Serenades, Trios

András Adorján, Aurèle Nicolet (Flöte)

Marianne Henkel , Julius Berger u.a.

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Franz Xaver Brixi

8. Januar 2017

Franz Xaver Brixi (1732-1771)

5 Konzerte für Orgel und Orchester – Freie Orgelwerke

Stefan Johannes Bleicher – Orgel
Mitglieder des Südwestfunk-Sinfonieorchesters Baden-Baden
Dirigent – Julius Berger

2-CD Box

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Isang Yun

8. Januar 2017

Kom­po­nist: Yun, Isang
In­ter­pret: Hussong, Stefan
In­ter­pret: Berger, Julius
Or­ches­ter/En­sem­ble: Minguet Quartett,
Book­let­text­au­tor: Nemecek, Robert

„Ich schneide Stücke aus dem kosmischen Klangstrom.“ (Isang Yun)
Als der koreanische Komponist Isang Yun 1995 im Alter von 78 Jahren in Berlin starb, umwehte sein durch die Verschmelzung von Bestandteilen der asiatischen und europäischen Kultur gekennzeichnetes Werk noch ein Hauch des Exotischen. Isang Yun ist in erster Linie als Komponist von fünf Sinfonien, zahlreichen Orchesterwerken und fünf Opern bekannt geworden. Gleichwohl nimmt sein an die 50 Werke umfassendes Kammermusikschaffen eine zentrale Stellung im Gesamtœuvre ein. Neben traditionellen Gattungen wie dem Streichquartett experimentierte der Komponist immer wieder mit ungewöhnlichen Besetzungen. Dieser Aspekt sowie Yuns Affinität zum Akkordeon, dessen klangliche Modulationsfähigkeit der Komponist überaus schätzte, hat bei der Werkauswahl für diese CD eine wesentliche Rolle gespielt.
Das Akkordeon ist – gleichsam als verbindendes Glied – in allen Stücken präsent. Im „Concertino“ und „Intermezzo“ gehört es von vornherein zur Besetzung. Im „Pezzo fantasioso per due strumenti con basso ad libitum“ haben sich die Interpreten für die Instrumente Violine, Akkordeon und Violoncello entschieden. Im Falle des „Duo“ für Viola und Klavier wurde die Klavierstimme von Stefan Hussong für Akkordeon transkribiert.

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CelloPassionato

8. Januar 2017

CelloPassionato

Blues,Tango von Eduard Putz

Die beiden musikalischen Kostbarkeiten der vorliegenden ALCRA-CD versetzen die Hörer auf neue Art und Weise in altbekannte Welten des Blues und des Tangos.
Überzeugend bestätigt das internationale Ensemble der Celloklasse Julius Berger die von Igor Strawinsky geprägte und auch von Eduard Pütz gelebte Devise, dass die Musik eine Verbindung unter den Menschen schaffen soll.
„“Blues Fantasy“ und „Tango passionato“ von Eduard Pütz haben uns stets Begeisterung und Kraft geschenkt. Meine Celloklasse und ich wünschen den Hörern dieser beiden Kostbarkeiten dasselbe Erleben, das uns immer wieder beglückt.“ (Julius Berger)
„Lassen Sie sich packen und begeistern!“ CelloPassionato!
In seinem alle musikalischen Gattungen umfassenden Oeuvre geht es dem Komponisten Eduard Pütz vor allem um die Überwindung der Grenzen zwischen so genannter „ernster“ und unterhaltender Musik. Seine Kompositionen – oft Auftragswerke junger engagierter Musiker – beziehen daher Stilmerkmale der Jazz- und Popmusik mit ein.

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Leon Mouravieff : Oster-Triptychon für Violoncello und Kammerorchester(LP)

6. Januar 2017

Julius Berger,Violoncello

Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim

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Karl Höller Cello Konzert op. 50 (LP)

6. Januar 2017

Julius Berger, Violoncello

Landesjugendorchester Augsburg, Werner Andreas Albert

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Beethoven : Songs from The Britsh Isles

6. Januar 2017

Elaine Woods (Soprano), Carolyn Watkinson (Contralto), Josef Protschka (Tenor), Richard Salter (Bariton), Helmut Deutsch(Klavier) ,Christian Altenburger (Violine), Julius Berger (Violoncello)

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Gidon Kremer ,Edition Lockenhaus

6. Januar 2017

Künstler: u.a Gidon Kremer, Philip Hirschhorn, Nobuko Imai, Kim Kashkashian, David Geringas , Julius Berger

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J. S Bach Suiten für Violoncello solo

6. Januar 2017

Johann Sebastian Bach
Die Suiten für Violoncello solo
Orfeo • 2 CD • 2h 25min

GRAMOPHONE

Bach’s instrumental music seems happily responsive to the evolving ideas of single interpreters: witness Wolfgang Rubsam, who significantly revised his tempos, phrasing and rubato (compare his Philips and Naxos recordings of Bach’s organ works); or Glenn Gould, who could change his mind between takes – and now the distinguished German-born cellist Julius Berger who, although still only in his mid-40s, has done what often amounts to an interpretative volte-face with Bach’s Cello Suites. Berger’s first (1984) recording of the Suites, issued by Orfeo in 1985, was more formal in style, more studied and tuned at a higher pitch, though even then a telling blend of phrasal individuality and stylistic awareness made a strong impression. Orfeo’s recording was fairly dry, whereas this new one, made in the accommodating acoustic of San Vigilio near Col San Martin with distant birds chirruping among the eaves (Wergo’s annotator writes of “an atmosphere of inspiration and calm”), is more full-bodied, albeit with more audible fingerwork. In the Sixth Suite, Berger plays the same five-string cello that he used for the whole of his Orfeo set (Jan Pieter Rambouts, Amsterdam 1700), while in the other five he opts for a beautiful Johan Baptist Guadagnini instrument, ex-Davidoff, Turin 1780.

In terms of performance, the tone is lighter than before; inflexions are keener; the overall approach is more appreciative of the dance origins of many movements, and chosen tempos are generally (though not always) faster. The contrasts in speed are most marked in the Prelude to the Fourth Suite, which here is a nifty 3’32“ staccato as opposed to a broad 6’52“ legato back in 1984. Sarabandes now resemble stately processionals and, in the Sixth Suite, Berger transforms what was a 12’04“ Allemande into a more reasonable 7’07“ (both performances include the two repeats). Very occasionally, the older set harbours the swifter tempos, but more often than not Berger’s new-found spontaneity suggests the sort of fluid improvisation that Bach himself so often enjoyed. Articulation is mostly precise, though the earlier version of the Third Suite’s closing Gigue is marginally cleaner. Vibrato is used very sparingly, more often in the faster movements than in the slower ones, and the phases of experimentation that Berger refers to in his booklet-note (relating to vibrato, strings, bows, ways of actually holding the instrument – and perhaps a minor harmonic alteration 0’14“ into the Sixth Suite’s first Gavotte) appear to have widened the scope of his playing.
Wergo’s attractive gatefold presentation quotes Couperin, Mattheson, Brossard, Quantz, Hindemith and Gubaidulina on the character of Bach’s music. Berger himself speaks of a “joy inspired by the most radiant peak of tonal art”, and anyone listening will happily concur. It is indeed a wonderful set, more free spirited than its predecessor (though I shall want to retain both) and, for me, more compelling than most modern rivals, excepting Janos Starker (his fourth recording) and Anner Bylsma (his second). I urge you to hear it.‘

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Rostropovich; Celebrating Slava!

8. Dezember 2016

Rostropovich; Celebrating Slava!
u.a.  Gidon Kremer (Violine), Mischa Maisky (Violoncello), Julius Berger (Violoncello), Kremerata Baltica

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Astor Piazzolla: Revolucionario

7. Dezember 2016

„Revolucionario“ Le Grand Tango u.a.

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Hans Pfitzner: Duo für Violine, Violoncello und Orchester op. 43

7. Dezember 2016

Saschko Gawriloff, Violone
Julius Berger, Violoncello
Bamberger Symphoniker

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Elégie, In Memoriam Marcel Dupré

7. Dezember 2016

ORG 7201-2

Jean-Dominique Pasquet *1951:

Lamento op. 3 (1971), In memoriam Marcel Dupré
– Orgel solo
– Marcel Dupré (1886-1971):

Sonate in a-Moll für Violoncello und Orgel op. 60 (1964), A la mémoire de Paul Bazelaire
– Allegro marcato
– Allegro moderato
– Allegro ma non troppo

Trois Pièces (1916)

Berceuse enfantine opus deest
Arr.: C. Shuster Fournier

Légende op. 13.1
Arr.: M.Dupré

Cantilène op. 13.2
Arr.: J.-D. Pasquet

Louis Vierne(1870-1937):

Adagio aus:op.28(1911)
Dédiée à son élève et cher ami Marcel Dupré
Arr.: C. Shuster Fournier
– Violoncello und Orgel

Camille Saint-Saens (1835-1921) :

Prière op. 158 (1919)
Dédiée à André Hekking
– Violoncello und Orgel
– Emile Bourdon (1884-1974):

Andantino religioso op. 15 (1931)
– Violoncello und Orgel

Elégie op. 59 (1971), A la mémoire de son très cher ami Marcel
– Orgel solo

Julius Berger, Violoncello
Carolyn Shuster Fournier, Orgel

A. Cavaillé-Coll Orgel St. Bernhard, Mainz: Violoncello und Orgel

Merklin-Schütze Orgel Eglise Reformée du Saint Esprit, Paris : Orgel solo

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Antonio Vivaldi: Sämtliche Sonaten für Violoncello und Basso continuo

7. Dezember 2016

Die Sonaten für Violoncello und Basso continuo
Julius Berger, Violoncello
Stefan Johannes Bleicher, Orgel
C 251912H

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PAUL HINDEMITH Vol. 2

7. Dezember 2016

Sonata for Violoncello and Piano
Drei leichte Stücke für Violoncello und Klavier
Kleine Sonate für Violoncello und Klavier
A Frog he went a-courting Variations for Violoncello and Piano Julius Berger, Violoncello; Siegfried Mauser, Klavier
WER 60145-50/CD

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SOFIA GUBAIDULINA / JOHN CAGE: Zehn Präludien für Violoncello solo

7. Dezember 2016

SOFIA GUBAIDULINA
Zehn Präludien für Violoncello solo
JOHN CAGE
One8
Julius Berger, Violoncello
WER 6288-2/CD

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JOHN CAGE, TOSHIO HOSOKAWA

7. Dezember 2016

JOHN CAGE
Two4 for violin and piano or sho (Version for violoncello and accordion)
TOSHIO HOSOKAWA
In die Tiefe der Zeit
for violoncello and accordion (dedicated to Julius Berger and Stefan Hussong)
Julius Berger, Violoncello; Stefan Hussong, Akkordeon
WER 6617-2/CD

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PAUL HINDEMITH Vol. 1

7. Dezember 2016

Sonate für Violoncello und Klavier op. 11 Nr. 3
Stücke für Violoncello und Klavier op. 8 Nr. 1-3
Julius Berger, Violoncello; Siegfried Mauser, Klavier
WER 60144-50/CD

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SOFIA GUBAIDULINA

7. Dezember 2016

Sieben Worte: für Violoncello, Akkordeon und Streicher
In croce: für Violoncello und Akkordeon (nach der Originalfassung für Violoncello und Orgel)
Julius Berger, Violoncello; Stefan Hussong, Akkordeon; Kammerorchester Diagonal, Leitung: Florian Rosensteiner
WER 6263-2/CD

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Johann Sebastian Bach: Sechs Suiten für Violoncello solo

7. Dezember 2016

Sechs Suiten für Violoncello solo Julius Berger, Violoncello
WER 4041-2 (2 CDs)

Jahresbestenliste 1998 der Zeitschrift Gramophone (England):
„Berger himself speaks of a Joy inspired by the most radiant peak of tonal art, and anyone listening will happily concur It is indeed a wonderful set, more free spirited than ist predecessor.though I will want to retain both) and, for me, more compelling than most modern rivals, excepting Janos Starker (his forth recording) and Anner Bylsma.(his second). I urge you to hear it.“

Allgemeine Zeitung Mainz (29. November 1997, Eberhard von Lewinski):
„CD-Tip: Gefühl der Freude über Bachs ewige Chiffren
Das ist mehr als nur eine neue CD – …Julius Berger, der bekannte Violoncello-Prophessor (besser als diese
schier banale Feststellung ware, ihn als Violoncello-Propheten zu bezeichnen)… Das Welt-Entrückte seines
Cello-Klanges gilt es zu erfassen. (Wergo 4041-2)…“

Die Woche (22. Mai 1998, Stefan Siegert):
„Bachs Suiten fur Violoncello Bachs archaisch anmutige Musik entsteht so noch einmal. Und man darf sagen. man sei dabei gewesen.“

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Sofia Gubaidulina: Am Rande des Abgrunds / De profundis / Quaternion / In croce

7. Dezember 2016

Sofia Gubaidulina: Am Rande des Abgrunds / De profundis / Quaternion / In croce

„Ich kann mir keine Kunst vorstellen, die sich nicht zum Himmel, zum Vollkommenen, zum Absoluten wendet.“ (Sofia Gubaidulina)
Zum 75. Geburtstag der Komponistin Sofia Gubaidulina am 24. Oktober 2006 veröffentlicht WERGO eine CD mit Kammermusikwerken der Komponistin, auf der neben den bekannten Interpreten neuer Musik, Julius Berger und Stefan Hussong, Sofia Gubaidulina selbst und ihr Komponistenkollege Viktor Suslin mitwirken. Die beiden spielen in „Am Rande des Abgrunds“ Aquaphone, Instrumente, die äußerlich merkwürdig verzierten, mit Wasser gefüllten Weihrauchbehältern ähneln. Ihr Klang ist obertönig und sehr eigenwillig und setzt sich stark vom schimmernden Streicherklang ab. Die in der neuen Musik durchaus selten benutzten Aquaphone sind Ausdruck der Experimentierfreudigkeit einer Komponistin, die sich aktiv und sehr bewusst mit den Klangwelten afrikanischer und ostasiatischer Kulturen auseinandersetzt.

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Johann Sebastian Bach / Adriana Hölszky: Wolke und Mond

7. Dezember 2016

Komponist: Johann Sebastian Bach – Adriana Hölszky
Interpret: Julius Berger – Stefan Hussong
Booklettextautor: Andreas Ballstaedt
„Stücke sind wie Seismographen“ sagt Adriana Hölszky mit Bezug auf ihr eigenes Komponieren – und doch trifft dieser Satz auf alle Stücke dieser CD zu: Musik als Seismograph für die ästhetischen Prämissen, musikalischen Vorstellungen und kompositorischen Gegebenheiten, aber auch über die Entstehungszeit hinweg für den Umgang, den Musiker wie Hörer mit ihr pflegen, das sich wandelnde Verständnis von Musik.
Die Kombination der hier von Julius Berger und Stefan Hussong eingespielten Werke zeigt, dass bei allem Historismus des Musiklebens die neueste und die alte Musik sich nicht widersprechen, sondern gerade aus dem Blickwinkel und den Erfahrungen der neuesten sich überraschende Zugänge zur alten ergeben.
Nähere Informationen zu den Interpreten unter: http://www.stefan-hussong.de und http://www.juliusberger.de

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Ernest Bloch: Gesamtwerk für Violoncello und Orchester

7. Dezember 2016

„Schelomo“, Hebräische Rhapsodie für Violoncello und Orchester
„Voice in the Wilderness“, Sinfonische Dichtung für Violoncello und Orchester“
„Prayer“, aus: >FromJewish Life< (Arr. Alfredo Antonini)
Julius Berger – Violoncello Nationales Rundfunk-Sinfonieorchester Polen Antoni Wit – Dirigent
*Ersteinspielung
CD ebs 6070

„Julius Berger meistert diese Gratwanderung mit einer Souveränität, die alle Schwierigkeiten vergessen macht. Sein Cello scheint zu singen: so spontan und natürlich phrasiert er seinen Part, der in feinen dynamischen Schattierungen und unmerklichen Zäsuren gleichsam Atem schöpft“ (Fono Forum)

„Le timbre fremissant et soigne de Berger et la grandeur heroique de Wit rendent cette gravure tout a fait recommandable.“ (Repertoire)

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Max Bruch: Gesamtwerk für Violoncello und Orchester

7. Dezember 2016

Adagio nach Hebräischen Melodien für Violoncello und Orchester op. 47
Kanzone für Violoncello und Orchester B-Dur op. 55
Adagio nach keltischen Motiven für Violoncello und Orchester e-moll op.56*
Ave Maria (nach einem Motiv aus der dramatischen Kantate „Das Feuerkreuz“ op. 52) für Violoncello und Orchester op. 61 *
Julius Berger – Violoncello Nationales Rundfunk-Sinfonieorchester Polen Antoni Wit – Dirigent
*Ersteinspielung
CD ebs 6060

„A recording of Bruchs complete music for cello and orchestra, an album tailor-made for those who dote on the slow movements of concertos.“ (New York Times)

„They are all prime Bruch: lyrical, sensitively scored and predomi-nately moderate in tempo and intensity… Berger plays them with warmth and a lovely sound and the orchestra follows suit.“ (American Record Guide)

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Siddhartha, Tondichtung für VI

7. Dezember 2016

Siddhartha, Tondichtung für VI
Julius Berger (Violoncello), Iimori (Dirigent), Württembergische Philharmonie Reutlingen, Matthias Bonitz (Komponist)

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Robert Schumann – Violin- und Cellokonzert

7. Dezember 2016

Konzert für Violoncello und Orchester a-moll op.129
Konzert für Violine und Orchester d-moll

Julius Berger – Violoncello
Hans-Heinz Schneeberger – Violine
Südwestfälische Philharmonie
Dirigent – Florian Merz

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Romantique Virtuos

7. Dezember 2016

Musik für Violoncello und Orchester
Edward Elgar
Konzert für Violoncello und Orchester e-moll op. 85
Antonin Dvorak
Waldesruh‘ (Klid) – Adagio für Violoncello und Orchester Des-Dur op. 68 Nr. 5
Rondo für Violoncello und Orchester g-moll op. 94
Richard Strauss
Romanze F-Dur für Violoncello und Orchester*
Julius Berger – Violoncello Nationales Rundfunk-Sinfonieorchester Polen Andrzej Staszyriski – Dirigent
*Ersteinspielung
CD ebs 6059

„Berger’s Interpretation is not eccentric, but combined with the orchestra’s outlook this is a fresh and new viewpoint that l found immensely attractive.“ (Fanfare)

„In The Elgar Concerto Julius Berger really shows his stuff.“ (American Record Guide)

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Richard Strauss: Werke für Violoncello und Orchester

7. Dezember 2016

„Don Quixote“ op. 35 Fantastische Variationen über ein Thema ritterlichen Charakters
Romanze F-Dur
Julius Berger – Violoncello Zygmunt Jochemzyk – Viola Nationales Rundfunk-Sinfonieorchester Polen Antoni Wit – Dirigent („Don Quixote“) Andrzej Straszynski – Dirigent (Romanze)
CD ebs 6072

„L’orchestre, excellent, offre de tres beaux moments de lyrisme…“ (Diapason)

„Belle musicalité, Interpretation plei-ne de talent, ce disque a tout pour seduire.“ (Harmonie)

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Carl Philipp Emanuel Bach

7. Dezember 2016

Konzerte für Violoncello und Orchester
Erste Gesamteinspielung First Complete Recording Premier Enregistrement Complet
Konzert a-moll (Wq 170) Konzert A-Dur (Wq 172) Konzert B-Dur (Wq 171)
Julius Berger – Violoncello Kammerorchester Dall’Arco Jack Martin Händler – Dirigent
CD ebs 6069

„Einfallsreich und eigenwillig.“ (Fono Forum)

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George Enescu, Kammermusik

7. Dezember 2016

Sonate für Violoncello und Klavier Nr.2 op.26,2*
Sonate für Klavier Nr. l op.24, l *
Rapsodia Romina für Klavier A-Dur op. 11, l*
Julius Berger – Violoncello
Lory Wallfisch – Klavier
Julien Musafia – Klavier (op. 11,1)
*Ersteinspielung
CD ebs 6043

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König Ludwig II. und Richard Wagner: Musik auf Hohenschwangau

7. Dezember 2016

Transkriptionen für Violoncello und Klavier aus Opern von Richard Wagner
(mit umfangreicher Dokumentation)
Julius Berger – Violoncello Normen Shetler – Tafelklavier auf Hohenschwangau

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Michael Wolpe (*1960): Kaprizma Nr.8

7. Dezember 2016

für Violoncello solo
Flöte, Klarinette, Gitarre, Schlagzeug und Streichquartett
Julius Berger – Violoncello
Noam Buchmann – Flöte Orit Orbach – Klarinette Hanan Feinstein – Gitarre Chen Zimbalista – Schlagzeug Jerusalem-Quartett Shlomo Moyal – Kontrabaß
*Ersteinspielung
CD ebs 6095
Neuerscheinung Frühjahr 1999

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Luigi Boccherini: Sämtliche Konzerte für Violoncello Orchester

7. Dezember 2016

Sämtliche Konzerte für Violoncello Orchester
Erste Gesamteinspielung

Vol. l: Concerto in Es-Dur (G deest)* Concerto in G-Dur (G 480) Concerto in A-Dur (G 475) Concerto in C-Dur (G 573)*
CD ebs 6055

Vol. 2: Concerto in D-Dur (G 479) Concerto in B-Dur (G 482) Concerto in C-Dur (G 477) Concerto in D-Dur (G 476)
CD ebs 6056

Vol. 3: Concerto in D-Dur (G 478) Concerto in Es-Dur (G 474) Concerto in C-Dur (G 481) Concerto in D-Dur (G 483)
CD ebs 6057

Julius Berger – Violoncello
Südwestdeutsches Kammerorchester
Pforzheim
Vladislav Czarnecki – Dirigent
*Ersteinspielung

„Berger’s virtuosity is at a high level and the music moves right along,yet he does full justice to the lyrical passages … this edition has much to recommend it beside its completeness.“ (American Record Guide)

„It’s a gentle spring breeze now, then it’s an angry thunderclap, then a chilly drizzle, then a warming ray of sunlight piercing the clouds.“ (CD Review)

„Rückkehr zum authentischen Boccherini.“ (Fono Forum)

„Experimenteller Elan, virtuoser Überschuß, spielerische Eleganz und warme Sanglichkeit machen diese Stücke zu zentralen Werken des Rokoko.“ (Stereoplay)

„Julius Berger has recorded the original notes with style and brilliant technique…“ (Los Angeles Reader)

„Their tasteful command of Boccherini’s elegant and ingratia-ting solo Idioms and obvious delight in his inimitable chamber music textures make … a pleasure to hear and rehear. “ (Grammophone)

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Luigi Boccherini: Sonaten für Violoncello Vol. 1

7. Dezember 2016

Neuentdeckungen:
Sonate in D*; Sonate in a*
Sonate in c*; Sonate in f*
Sonate in A*
Julius Berger – Violoncello
Stefan Johannes Bleicher – Orgel
Antony Spiri – Cembalo &
Hammerklavier
Abis Posch – Kontrabaß
*Ersteinspielung
CD ebs 6011

„Julius Bergers performances are all that might be wished.“ (Fanfare)

„Grace à son jeu riche d’aisance, de naturel et de chaleur expressive, Berger magnifie de bout en bout ces pages méconnues … Une vraie source de plaisirs pour tout Boccherinien averti.“ (Répertoire)

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Luigi Boccherini: Sonaten für Violoncello Vol. 2

7. Dezember 2016

Luigi Boccherini: Sonaten für Violoncello Vol. 2

Sonate Nr. 6 A-Dur (G 4)
Sonate Es-Dur (G 75) für 2 Violoncelli*
Sonate Nr. 9 F-Dur (G 9)*
Sonate Nr. 10 c-moll (G 2)*
Julius Berger – Violoncello
Martin Galling – Hammerklavier
Hyun-Jung Sung – Violoncello
Co-Produktion mit dem Saarländischen Rundfunk
*First Recording
CD ebs 6031

„Berger spielt die Sonaten, teilweise Ersteinspielungen, mit lupenreiner Intonation auf dem Stradivari-Cello Boccherinis, und auch er weist mit überschäumender Musizierfreude der diesen Werken innewohnenden Virtuosität den ihr gebührenden Rang zu.“ (Fono Forum)

„Martin Galling et Julius Berger, avec des sonorités et un style cha-leureux, sensible, d’un baroquisme discret, nuancent avec sollicitude les accents naturellement chantants de la musique…avec la compa-gnie de la lumineuse Sung.“ (Repertoire)

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Luigi Boccherini: Sonaten für Violoncello Vol. 3

7. Dezember 2016

Sonate Nr. 2 in C-Dur (G 6) für 2 Violoncelli und Klavier Sonate Nr. 7 B-Dur (G 565) 6 Fugen (G 73) für 2 Violoncelli* Sonate für 2 Violoncelli D-Dur (G 571)*
Sonate für 2 Violoncelli D-Dur (G 572)*
Julius Berger – Violoncello
Martin Galling – Hammerklavier
Hyun-Jung Sung – Violoncello
Co-Produktion mit dem Saarländischem Rundfunk
*Ersteinspielung
CD ebs 6032

„Sein feinnerviges, filigranes, manchmal fast nur ‚markiertes‘ Spiel mit der gambenähnlich schlanken Tongebung; überzeugt durchweg, auch im Gleichklang mit seiner Kollegin Sun… Der graziöse Charakter kommt im besonders klaren und natürlichen Klangbild hervorragend zur Geltung.“ (F. L.)

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Leonardo Leo: Konzerte für Violoncello und Orchester Nr. 1-6

7. Dezember 2016

Gesamtaufnahme*
Julius Berger – Violoncello
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim
Vladislav Czarnecki – Dirigent
*Ersteinspielung
2-CD-Box ebs 6096

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Antonin Dvoràk: Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104

7. Dezember 2016

Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op. 104
Julius Berger Violoncello
Vladislav Czarnecki Leitung
Württembergische Philharmonie Reutlingen
ebs 6113 (2000)

Rheinpfalz 19.12.2002: Markanter Zugriff, Julius Berger spielt Dvoràk
„Die Konkurrenz ist groß und oft auf hohem Niveau. Fast jeder bedeutende Cellist hat das Cellokonzert von Dvoràk schon auf CD gebannt. Aber Julius Berger kann, von Vladislav Czernecki und der beachtlich klangschön musizierenden Württembergischen Philharmonie Reutlingen begleitet, mit seiner Sicht durchaus Akzente setzen. (…) Es ist ein markanter, Musikalisches nicht scheuender Zugriff auf das Konzert, der zwischen Wirkung und Ausdrucksstärke zu balancieren weiß.“

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Johannes Brahms: Konzert für Violoncello und Orchester a-Moll / Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-moll op.102

7. Dezember 2016

Johannes Brahms (1833-1897)
Konzert für Violoncello und Orchester a-moll (1887/2001)Bearbeitung Cord Garben
Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-moll op.102 „Doppelkonzert“

Ursula Schoch – Violine
Julius Berger – Violoncello
Neue Philharmonie Westfalen
Dirigent Johannes Wildner

2-CD-Box DDD
Super-Audio CD ”SACD” Multi-Chanel Stereo

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Giuseppe Tartini: Cellokonzerte & Sinfonien

7. Dezember 2016

Giuseppe Tartini (1692-1770)
Cellokonzert A-Dur / Cellokonzert D-Dur
Sinfonia pastorale
Sinfonie D-Dur

Julius Berger – Violoncello
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim
Dirigent Vladislav Czarnecki

D D D

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Othmar Schoeck: Konzert für Violoncello und Streicher

7. Dezember 2016

Konzert für Violoncello und Streicher

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„Preiset Ihn seiner Welt zuliebe…“

7. Dezember 2016

Preiset Ihn seiner Welt zuliebe…
Gesänge der Synagogen – Ausgewählte Psalmen

Annette Schavan
liest Psalmen in der Übertragung von Arnold Stadler

Annette Schavan – Rezitation
Julius Berger – Violoncello

Eine ungewöhnliche CD: Julius Berger, einer der besten deutschen Cellisten intoniert Melodien, die auf uralte jüdische Traditionen zurückgehen und Annette Schavan spricht hierzu Psalmen in der Übersetzung des Büchner-Preisträgers Arnold Stadler. Kompositionen von Ernest Bloch, Max Bruch und Pablo Casals ergänzen diese Annäherung an oft vergessene, verschüttete aber starke Bindeglieder zwischen jüdischer und christlicher Religion.

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Astor Piazzolla: Le Grande Tango

7. Dezember 2016

FAZ 22.09.2007 – Friedmann Eichhorn, Julius Berger und José Gallardo verbinden die makellose Technik ihrer klassischen Ausbildung mit einem bemerkenswerten Gespür für den Tango-Sexappeal. Mit voller Attacke, aber nie ohne Eleganz stürtzt sich Eichhorn mit seiner Violine ins Getümmel, ficht in den hochvirtuosen Passagen wie mit dem Florett, schluchzt andernorts hemmungslos. Auf wunderbare Weise bewahrt er, aller Finess zum Trotz, die Aura eines Stehgeigers. Berger begreift sein Cello nicht nur als Melodie, sondern auch als Farbinstrument, er steuert im Hintergrund oft so näselnde Töne bei, dass man glauben könnte, sie stammten von einem Akkordeon. In solchen Momenten scheint sich hinter der Musik ein Sehnsuchtstraum aufzutun. Gallardo am Klavier ist ein ungeheuer fingerfertiger, eleganter Begleiter, der selbst halsbrecherische Passagen mit unfehbarem Rythmusgespür meistert.

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Birth of the Cello

7. Dezember 2016

Der weltbekannte Cellist Julius Berger spielt auf seinem Amati Violoncello, dem ältesten Cello der Welt, früheste Musik für Cello Solo – zu hören sind die Ricercari von Gianbattista Degli Antonii und Domenico Gabrielli. CD Premiere während des Amati Festivals in Cremona, Italien am 14.10.2007.

12.2007 – KulturSpiegel – Julius Berger: „Birth of The Cello“ (Solo Musica)
Wird ein Instrument erfunden, gibt es noch lange keine Solostücke. Auch das Cello mußte warten, bis 1687 und 1689 zwei Musiker aus Bologna die ersten „Ricercari“ herausbrachten. Jetzt hat Julius Berger,53, sie auf einem der ältesten intakten Celli der Welt von 1566 eingespielt. Überzeugend staubfrei präsentiert der Enthusiast die oft wagemutigen Kompositionen als Gründungsurkunden einer großen Zukunft.

12.2007 – chrismonCD – Julius Berger: Birth of The Cello
Sein Amati-Violoncello ist das älteste der Welt, gebaut vor 441 Jahren.Es hat einen außergewöhnlichen Klang,und im Spiel von Julius Berger hört es sich an, als seien Mann und Instrument füreinander geschaffen. Hier gibt Berger sich den Anfängen der Cellomusik hin: Ricercari aus dem späten 17.Jahrhundert. Solo Musica

11.2007 – Klassik.com – Verdienst und Superlativ
Julius Berger – Birth Of The Cello – Solo Musica
Julius Bergers Einspielung der Ricercari von Gianbattista degli Antonii (1636-1698) und Domenico Gabrielli (1651-1690) kokettiert mit dem Superlativ: Die ältesten bekannten Werke für Cello solo werden auf dem ältesten bekannten Cello gespielt, wobei ein sehr alter Bogen über Saiten streicht, die den Erzeugnissen der bologneser Saitendreher um 1660 nachempfundenen sind. Das klingt, sobald man es ausspricht, sofort nach Ironie, in der Tat aber ist es, ganz im Gegenteil, eine sehr schöne Idee und ein höchst verdienstvolles Projekt, was dieser CD das Interesse aller Musikliebhaber sichern dürfte. Sie gibt Einblick in die Musikgeschichte, sie erschließt entlegene Wissensgebiete. Diesen Rang kann die Einspielung beanspruchen, noch bevor ein Ton gehört wurde. Das Ricercar, ein mottetenartiger Vorläufer der Fuge, steht formgeschichtlich zwischen Renaissance und Barock. Dieses Ineinander, ein positiv gewendetes ‘noch und noch nicht’ wird in den Werken der beiden bologneser Komponisten hörbar. Die polyphone Lust an imitatio und permutatio, die der barocken Musik eignet, bahnt sich hier an, wird aber noch getragen von den geraden Gesten der Renaissance. Die Stücke schließen sich wohl am besten auf, wenn man ihr Umfeld, die Höfe der frühen Neuzeit, im Hinterkopf behält: Es herrscht ein Ideal des Maßes, der Grazie, der Leichtigkeit, mit einem Wort: der Sprezzatura. Darin liegt wohl der Reiz dieser Ricercari. Von Bachs Suiten aus betrachtet, den Vorzeigestücken barocker Sololiteratur, erscheinen sie vielleicht wie bloße Continuostimmen, aber sie bilden ja eine Grundlage und keine Schwundstufe. Sie sind reduziert und konzentriert in dem
neuen Selbstbewusstsein, Stücke für Cello solo zu publizieren, dabei von leichter Eleganz. So ist etwa Degli Antoniis Ricercari Nr.6 oder Nr.10 ein gewisser Stolz und Schreitrhythmus eigen, der an einen Hofmann denken lässt. Allerdings an einen anmutigen, weltgewandten, nicht an einen geckenhaften Vasallen. Die folgende Nr.11 ist ganz anmutiges, leichtes Gespräch……… ………Protagonist der CD ist das Instrument Bergers, das Cello ‘Carlo IX’ von Andrea Amati (1505-1577), das 1566 fertig gestellt wurde. Die CD als Gegenstand wird geprägt von Photographien dieses Instruments, dessen Rücken mit prachtvollen Malereien verziert ist. Das Booklet gibt weitläufig Aufschluss über Entstehung des Cellos und seinen Weg durch die Jahrhunderte, soweit er sich nachvollziehen lässt……….
Auszüge einer Rezension auf Klassik.com vom 18.11.2007

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Kammermusik von Harald Genzmer

7. Dezember 2016

Julius Berger: Violoncello, Margarita Höhenrieder: Klavier, Peter Sadlo: Schlagzeug

Musikalisches Denken und musikalische Praxis sind bei Harald Genzmer untrennbar miteinander verwoben – Komposition, Lehre und Aufführungspraxis bilden eine Einheit. Indem sich Genzmers musikalisches Schaffen einerseits aus der Tradition ableitet, sich jedoch in gleichem Maße der unmittelbaren Gegenwart zuwendet, vermag seine Musik Altes und Neues zu verbinden und zu vergegenwärtigen. In einem der Schwerpunkte seines Werkes tritt dieser Aspekt besonders deutlich hervor: In den kammermusikalischen Werken. Dass die Kammermusik einen zentralen Stellenwert im Schaffen von Harald Genzmer einnimmt, belegen der enorme Umfang und die breit gefächerte Besetzungs- bzw. Gattungsvielfalt innerhalb dieses Genres. In vorliegender Einspielung sind es Stücke in Duo- und Solobesetzung, die in eindrucksvoller Weise zeigen, dass Genzmer einerseits mit den jeweiligen instrumentaltechnischen Möglichkeiten bestens vertraut war und darüber hinaus in der ihm so eigenen Art, virtuosen Ansprüchen und musikantischen Aspekten in gleichberechtigter Weise Rechnung trug. In unaufdringlicher und doch intensiver Tonsprache treten in diesen transparent besetzten Stücken die spielerische und melodische Leichtigkeit sowie als weiteres wesentliches Stilmerkmal, die ausgeprägte Behandlung von Klangfarben und – Mischungen hervor.
Harald Genzmer ist am 16.Dezember 2007 im Alter von 98 Jahren im Kreise seiner Familie verstorben. Einer seiner letzten Wünsche war es, seine Musik in die Welt hinaus zu tragen.

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Krzyztof Meyer

7. Dezember 2016

Sinfonie Nr. 7 / Konzert für Violine, Violoncello & Orchester

Magdalena Rezler-Niesiolowska (Violine), Julius Berger (Violoncello), National Polish Symphony Orchestra , Krzysztof Meyer (Komponist), Gabriel Chmura (Dirigent), Lukasz Borowicz (Dirigent)

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In Croce

7. Dezember 2016

Das Programm von „In Croce“ ist kein „Memento mori“. Es soll nicht daran erinnert werden, dass alles Leben endlich ist, dass der Tod untrennbar zu unserem Dasein gehört, schon weil er diesem eine sinnhafte Begrenzung bereitet. Vielmehr können die hier vereinigten, in Verbindung mit dem Kreuzzeichen geschaffenen Kompositionen aus dem 20. bis 21. Jahrhundert an etwas erinnern, was heutigen Menschen zunehmend abhanden zu kommen droht: Transzendenz, die bewusste Wahrnehmung von „Oben“ und „Unten“ oder vielleicht nur das Erahnen, selbst im „grauen“ Alltag von Göttlichkeit umgeben zu sein. Dabei bleibt es Klängen und ihren Bedeutungsinhalten vorbehalten, eine Art spirituellen Brückenkopf zu bilden…
Stets haben sich Künstler darüber Gedanken gemacht, wie sie eher abstrakte Gedankengänge ihren Mitmenschen „emotional übersetzen“, sie ihnen begreiflich machen können. Zu den zeitgenössischen Komponisten, die sich mit diesem Thema beschäftigt haben, zählt zum Beispiel der Norweger Knut Nystedt. Sein „Stabat Mater“ op. 111 ist einerseits inspiriert von alter Kirchenmusik wie dem Gregorianischen Choral, andererseits lebt es ganz aus dem Dialog zwischen Solist und gemischtem Chor. Der Welt mit einem „Abschied“ betitelten Werk für Solo-Violoncello, Lebewohl zu sagen, blieb dem am 9. August 2002 verstorbenen Komponisten Berthold Hummel vorbehalten. Für Julius Berger, der schon für die Berliner Uraufführung am 9. September 2002 verantwortlich zeichnete, bedeutet es ein „Hineinhören in letzte Gedankengänge eines Menschen“. Dass der Prozess der künstlerischen Selbstfindung, ein lebenslanger sein kann, davon zeugt das Schaffen des aus Estland stammenden Komponisten Arvo Pärt. Melodische und rhythmische Modelle aus der die Sphärenklänge des hier eingespielten „Nunc Dimittis“ für gemischten Chor stammen, erinnern auch an die in der Wiener Klassik übliche Polyphonie. Werke, wie die der in den 1930er Jahren in der UDSSR geborenen Komponistin Sofia Gubaidulina, von Samuel Barber, mit dem von ihm für Singstimmen bearbeiteten „Adagio for Strings“, Gija Kantscheli, mit dem fast zehnminütigen, für Mstislaw Rostropowitsch geschaffenen Cello-Solo „Nach dem Weinen“ und John Taveners „Svyati“ für gemischten Chor und Violoncello, das er 1995 komponierte, beschließen dieses eindruckvolle Album.

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James Macmillan

7. Dezember 2016

Work for Chamber Orchestra With Soloists

It is something of a cliché to observe that James MacMillan’s music reflects both his spiritual and his social engagement, and that very often these two aspects of his work come together and complement each other. Nevertheless, the music on this recording shows how such concerns genuinely do make themselves felt in the composer’s chamber and orchestral work. While Kiss on Wood has a specific spiritual dimension, the other three works all have links to MacMillan’s native Scotland, whether historical (as in …as others see us…), geographical (as in From Ayrshire), or mining deep cultural layers in order to react to very contemporary concerns (as in Tuireadh).
The title of From Ayrshire, scored for violin and orchestra and written in 2005 for Nicola Benedetti, arose, says the composer, from their both having Ayrshire backgrounds. The first movement is certainly nostalgic. The second is altogether more earthbound, it is an explosion of energy, a bounding release from melancholy. Melancholy is the dominant emotion in Tuireadh (1991). The work (for clarinet and string orchestra) is an instrumental requiem for those who lost their lives in the Alpha Piper North Sea oil and gas rig disaster in 1988. The title of the work is the Gaelic word for “lament”, and the austere, folk-inflected quality of much of the writing suggestsprecisely a keening, a communal wailing for the departed. Kiss on wood for solo cello and strings is, as the composer said, a devotional work. …as others see us…, scored for chamber orchestra, is a musical depiction of seven portraits in the National Portrait Gallery in London. They are all portraits of English people: Henry VIII, the poet John Wilmot (Earl of Rochester), John Churchill (Duke of Marlborough), Lord Byron, William Wordsworth, T.S. Eliot and the chemist Dorothy Hodgkin. Linking together these seven portraits of portraits, so to speak, is a Scottish dance tune, which is varied in each section in order to reflect the character of the person portrayed and the historical period.

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Music for my cello

7. Dezember 2016

Mastercellist Julius Berger is a champion of contemporary music and he is very closely connected and works Together with composers. Composers love to dedicate their works for cello to Berger.

„These were always the great moments in my life: when I held a work written especially for me in my hands for the first time; when I tried to tune into mysteries and hidden meanings with my cello; when the doors opened up to a new space that had never been there before. The effect on me was always spellbinding. The horizontal dimension of this path through life is transformed into a vertical one. Time stands still, time becomes fundamental. This new birth holds in its hand the key to the deepest and innermost feelings. Perhaps this is why Mikis Theodorakis or Bertold Hummel fight to hold back their tears, perhaps this is why Wilhelm Killmayer seems “unendingly” faraway, perhaps this is why Krzysztof Meyer or Hermann Regner burst with joy as never before. – We embrace on the concert platform and know that in this moment we have become “one” through music.“ – Julius Berger in the linernotes of „Music For My Cello‘)

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The Unkown Beethoven: Arrangements

7. Dezember 2016

„Julius Berger is, without a doubt, a master cellist. He plays with a mesmerizing communicative power that comes direct and irresistible from the platform into your very soul.“

Based on my in-depth research and the many clues – which can be elucidated here only in part – I concur with Harro Schmidt, the editor of the sheet music publication by Schott Music Mainz (1984). In his preface he writes: “Contrary to all the traditional timidity in attribution and doubts about authenticity passed on to us by musicologists – Riemann, Hess and Kinsky, for example – I regard it as proven that we have here an arrangement that was created and published under the composer’s own eyes in BEETHOVEN’S IMMEDIATE SPHERE OF INFLUENCE.”

Beethoven travelled to Prague, where he met Countess Josephine von Clary-Aldringen (1777 – 1828, married since 1797 as Countess Clamm-Gallas). She played the mandolin. Beethoven wrote several works for mandolin and piano for her; of these, four have been preserved arranged by the composer for violoncello and piano. Beethoven wrote for a mandolin tuned G-D-A-E, thus the transcription for violoncello presented no problem.

Already in 1990, Steven Isserlis edited the Variations WoO 44b for Violoncello for Faber Music Ltd., and Peters Verlag published a version of the Sonatina WoO 43a by the cellist J. Stutschewsky as early as 1931, although in D Minor, not in the original key of C Minor. I have chosen the arrangement in the original keys and as close to the original as possible.
Like Steven Isserlis, I believe that these works show “Beethoven at his most elegant”; they are miniature, refulgent jewels, which José Gallardo and I play with the greatest pleasure and success. (source: linernotes written by Julius Berger)

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Peace Pieces – Friedensstücke [CD + Buch]

3. Dezember 2016

Das Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg initiierte unter Leitung von Prof. Julius Berger im Studienjahr 2010/2011 das wissenschaftlich/künstlerische Projekt „Friedensstadt Augsburg“. Ausgehend vom Geist der historischen Bemühungen und Errungenschaften in Augsburg wurden Studierende des Leopold-Mozart-Zentrums und Schüler der International School Augsburg (ISA) mit künstlerischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema „Frieden“ konfrontiert. Die Resultate dieses sich über ein Jahr erstreckenden Arbeitsprozesses sind in diesem Buch zusammengefasst.
Für die Aufnahmen der beiliegenden CD besuchten bekannte Komponisten wie Sofia Gubaidulina, Giovanni Bonato, Manuela Kerer und Franghiz Ali-Sade Dimitri das „Leopold-Mozart-Zentrum“ der Universität Augsburg, um mit den Studierenden und Schülern eigene Werke, die zum Teil für das Projekt entstanden sind und das Thema „Frieden“ aufgreifen, zu erarbeiten.

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4 for Peace

3. Dezember 2016

4 for Peace: Ensemble CelloPassionato(Leitung, Julius und Hyun-Jung Berger)

Elaine Ortiz-Arandes(Sopran), Julius Berger jun.(Sprecher)

Werke von u.a. Manuela Kerer, Sofia Gubaidulina, Giovanni Bonato, Franghiz Ali-Sade

Ein wichtiges Profil des Ensembles „Cello Passionato“ ist die regelmäßige Zusammenarbeit mit Komponisten. Die Nähe zum Autor schafft Nähe zum Werk, Inspiration der Interpretation und das Gefühl, „zwischen den Zeilen“ lesen zu können. Sämtliche hier eingespielten Kompositionen entspringen diesem Zusammenwirken. Die Werke von Ali-Sade und Gubaidulina erscheinen in Erstaufnahmen, die Werke von Bonato und Kerer wurden für das Ensemble geschrieben, uraufgeführt und danach eingespielt.

Seit mehr als 15 Jahren bildet Professor Julius Berger mit den besten Studierenden seiner Klasse ein Ensemble. Zunächst war dies ein Gedanke im Rahmen der Ausbildung, wurde aber alsbald zum attraktiven Anziehungspunkt für Veranstalter, Festivals, Rundfunkanstalten und CD-Firmen. CelloPassionato, das heute von Hyun-Jung und Julius Berger geleitet wird, war u.a. zu Gast beim Cello Festival Kronberg, A·DEvantgarde Festival München, Asiagofestival (Italien), in Berlin (Konzerthaus) Seoul (Korea) und zu zahlreichen Auftritten in Frankreich, Slowenien, Tschechien, Österreich und natürlich in ihrer Heimatstadt Augsburg. Komponisten wie Sofia Gubaidulina, Wolfgang Rihm, Wilhelm Killmayer, Frangiz Ali-Sade, Giovanni Bonato, Manuela Kerer und Eduard Putz haben dem Ensemble die Aufführungen ihrer Werke anvertraut oder neue geschrieben. Derzeit entstehen Auftragswerke der Komponisten Markus Schmitt und Oscar Strasnoy. Rundfunk- und Fernsehaufnahmen u. a. durch den BR, HR, ORF, SBS (Korea), ARTE sowie mehrere CD Produktionen.

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Spatium

3. Dezember 2016

Julius Berger, Hyun-Jung Berger: Violoncello

Coenobium Vocale ,Leitung :Maria Dal Bianco

Werke von u.a. Giovanni Bonato

Informationen

Passionen

2. Dezember 2016

PASSIONEN – Werke von Johannes X. Schachtner: Fortgeschriebene Leidenschaften Leidenschaft oder Leid, aber auch die historische Gattung – beides liegt im Wort „Passion“. Erlaubte die Passion zur Barockzeit der Gemeinde die Einfühlung in das Leiden Jesu, scheint sie heute mehr in die Distanz der Geschichte und des Konzertsaals gerückt zu sein. Religion und Kunstreligion: Beide bezeichnen Anknüpfungspunkte und fordern zugleich die reflexive Distanz, umso mehr, wenn die Formen der Liturgie und der geistlichen Musik im Hintergrund stehen. Es ist dieses Spannungsfeld, das Johannes X. Schachtner in seinem Werk immer wieder neu befragt und vermisst. Interpreten: Kammerchor des collegium:bratananium Concertino Ensemble Augsburg (künsterische Leitung: Petru Munteanu) Helena Berg, Violine (9) Julius Berger, Violoncello (14) Konstantin Esterl, Orgelpositiv (1, 13) Achim Fiedler, Dirigent (14) Babette Haag, Schlagzeug (2-8, 10, 13) Edward A. King, Violoncello (2-8, 10, 11+12, 13) Jakob Rumpf, Bass-Posaune (13) Balthasar Schachtner, Bass (Jesus) (2-8) Johannes X. Schachtner, Dirigent (2-8, 13) Marie Schmalhofer, Sopran (2-8) Stefan Thomas, Tenor (Evangelist) (2-8) Schola (13): Simon Probst, Anton Rosner, Alexander Strauch, Balthasar Schachtner Soliloquenten (Mitglieder des Kammerchor) (2-8): Flo Drexel (Pilatus), Jürgen Reuter (Diener), Alexander Strauch (Judas)

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Inspired by Bach

1. Dezember 2016

BR Klassik, CD Tipp der Woche!

„…das hat seine ganz eigene Qualität. Niemals wird hier auf den Ton gedrückt, selbst im Forte steckt bei Berger eine Ahnung von Flüstern, Hauchen. Daraus ergibt sich ein natürlicher, sprechender Klang, wie er bei den konzertsaalgestählten Solisten heute nicht mehr zu hören ist. … Im Zusammenspiel mit Pianist Oliver Kern ergeben sich daraus beglückende Momente.“
(Fono Forum)

„Julius Berger has evidently thought long and hard about the most effective way with which to connect Bach’s music to some central works in the cello repertory. The solution he has come up with is both imaginative and thought-provoking.“ ***** BBC Music Magazine

It must rank as the most fascinating intellectual venture of the year on disc.
Huntley Dent
(Fanfare, New York)

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Inspired by Mozart

1. Dezember 2016

Berger’s playing is finely classical, but fluid with a lovely sense of detail in the phrasing and articulation (in the scherzo he follows Beethoven’s pupil Carl Czerny’s instructions for the articulation). I can imagine other performances of the Beethoven but this is a testament to a fascinating journey of exploration that can be recommended.
(Planet Hugill, London)

This disc’s fine engineering, engaging program, and superlative playing make it easily recommendable. Paul Orgel
(Fanfare New York)

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Max Reger: The Last Giant

30. November 2016

A vast survey of Max Reger’s best music for organ, as well as orchestral, chamber and instrumental works.

6 DVDs : 80 page booklet.

Sonate a-moll Op.116  für Violoncello und Klavier

Julius Berger, Violoncello

Oliver Kern, Klavier

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Beethoven: Complete works for piano and cello

30. November 2016

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Bach/Cage: Choräle

29. November 2016

SUPERSONIC AWARD 2017

Herausragender Bach mit Julius Berger

21/12/2017
Johann Sebastian Bach: 6 Cello-Suiten; John Cage: 3 Bach-Choräle; Immanuel Jun Berger, hohe Stimme, Julius Berger, Cello; 3 CDs Solo Musica SM270; Aufnahme 2016, Veröffentlichung 09/2017 (166′) – Rezension von Alain Steffen

Diese Aufnahme der Sechs Cello-Suiten von J.S. Bach mit Julius Berger gehört zum Besten, was ich den letzten Jahren von diesem einmaligen Werk gehört habe. Dank der exzellenten Tontechnik (Bernard Hanke) erlebt man das Cello, ein fünfsaitiges Instrument von Jan Pieter Rombouts (1667-1740) quasi in einem 3D-Klang. Man erlebt somit hautnah mit, wie sich der Klang in diesem herrlichen Instrument entwickelt und sich zu Musik formt. Dabei spielt der religiöse Gedanke eine sehr wichtige Rolle für den Interpreten: « Der Aspekt des Glaubens ist in die Werke Bachs eingewoben..“.

Für Berger stellen die Sechs Suiten Mysterien dar. « Diese Musik lässt einen nicht los. In jeder Lebenslage spricht, tröstet, segnet, bestärkt, verlebendigt sie.“ Ausgehend von diesen Ideen gelingt Julius Berger eine wunderschöne und immer wieder sehr intensive und ehrliche Interpretation der Cello-Suiten. Spieltechnisch und gestalterisch  ist Berger vielen seiner prominenten Kollegen voraus. So darf man diese einmalige Interpretation getrost und ohne Bedenken neben die legendären Einspielungen von Casals und Tortelier stellen. Bergers Bach ist ab heute eine absolute Referenz und besitzt alles, was eine zeitlos gültige Interpretation ausmacht.

Drei Bach-Choräle von John Cage, gesungen von Immanuel Jun Berger, dem zur Zeit der Aufnahme dreizehnjährigen Sohn des Cellisten, sind jeweils den Suiten Nr.1, 3 & 5 vorangestellt. Alles in allem eine in Sachen Bach-Rezeption sehr wichtige, spieltechnisch herausragende und interpretatorisch außergewöhnliche Interpretation in  tollem Sound. Unbedingt empfehlenswert!

Technically flawless, intensive performances of immaculate beauty, superbly captured by the microphones.

 

Vielleicht ist es die reinste Musik, die Suiten für Violoncello von J.S. Bach, eine Musik, die keiner Erklärung bedarf. Ich bin der Überzeugung, dass Bach mit den Suiten uns eines seiner großartigsten Bekenntnisse hinterlassen hat, einen „Gradus ad Parnassum“, der in sechs Stufen eine geistige und technische Herausforderung durchmisst, die einzigartig in der Geschichte der Musik ist und bleibt. Prof. P. Langgartner (Mozarteum/Salzburg) hatte mich darauf aufmerksam gemacht, dass sich im Prélude der ersten Suite der Luther Choral Vom Himmel hoch, da komm ich her verbirgt. Ich hatte schon immer vermutet, dass in den Cellosuiten Choräle und Glaubensbotschaften eingewoben sind. Deshalb habe ich mich entschlossen, auf musikalische Art und Weise eine spirituelle Tür zu öffnen und den Suiten im Spiegel der Klänge aus dem Werk „One 8“ von John Cage Choräle hinzugefügt, die nach meiner Überzeugung mit den Suiten korrespondieren. Meine Erfahrung mit der Musik von Cage ist eine ähnliche wie der mit Bach. Seine Musik schafft innere Sammlung, Stille. Cage sagt, Musik hätte den Zweck „den Geist zu reinigen und zur Ruhe zu bringen, um ihn für göttliche Einflüsse empfänglich zu machen.“

~ Julius Berger

Bach Frequencies 60-90

29. November 2016

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Beethoven live in Lissabon 2020

28. November 2016

 

Beethoven Complete Works for Piano & Cello

27. November 2016

„Wer müsste ich sein, um über ihn reden zu können, der immer noch wächst…“  Adam Zagajewski: „Der späte Beethoven“

Margarita Höhenrieder und ich haben es erlebt, ein Leben lang: Die Deutungen von Carl Czerny oder Rudolf Kolisch, die neuesten Urtextausgaben, die uns zur „Werktreue“ führen sollen, die Abhandlungen von Romain Rolland bis Eleonore Büning – wir lesen, wir diskutieren, alles scheint hilfreich und notwendig. Am Ende ist es der gewandelte Mensch, der ernsthafte Interpret, der im Blick auf das eigene Gewissen entscheidet und gleichzeitig dieses „Wachsen“, von dem Zagajewski spricht, spürt. Wir gehen einen steilen Weg, um Beethoven näher zu kommen. Das Gipfelkreuz dieses Weges ist sichtbar, aber nicht erreichbar. Deswegen machen wir uns immer wieder auf diesen Weg, den unendlichen.

Beethoven lebt in uns, in seinem Wandel, in unserem Wandel. Leben will Kunst sein, Kunst ist Wandel, Leben ist Wandel. Beethoven wandelt uns durch sein „Wachsen“. Wir wachsen an ihm!

“Who would I need to be to be able to talk about a man who is still growing…”   Adam Zagajewski: “The late Beethoven”

Margarita Höhenrieder and I have known it all our lives: the elucidations of Carl Czerny or Rudolf Kolisch, the latest Urtext editions that will lead us to “faithfulness to the text”, the disquisitions from Romain Rolland to Eleonore Büning – we read, we discuss, it all seems helpful and necessary. At the end of the day it is the mature individual, the serious exponent, who makes the decision led by the promptings of conscience, and who simultaneously senses this “growing” of which Zagajewski speaks. We climb a steep path, in order to approach Beethoven more closely. The summit of this path is visible, but not attainable. That is why we keep returning to this path, endless as it is. Beethoven lives in us, as he changes, as we change. Life aspires to art, art is a way forward, life is our way forward. Beethoven changes us through his “growth”. We grow with him!

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