Das Ehepaar Hyun-Jung und Julius Berger ist das Duo Berger - Kritiker rühmen die Homogenität und den gemeinsamen Atem

Die enthusiastisch gefeierte Uraufführung des Werkes „Two Paths“ für zwei Violoncelli und Orchester von Sofia Gubaidulina beim „International Music Festival Seoul“ und beim Beethovenfest Bonn in den Jahren 2014 und 2015 war ein weiterer Höhepunkt in der Geschichte des Duos Hyun-Jung und Julius BERGER. Seit jeher rühmen Presse und Publikum die seltene Homogenität in innerer Übereinstimmung sowie die exquisiten Programme mit Werken aller Stilepochen, die auch Kompositionen enthalten, die für das Duo geschrieben wurden, wie z.B. „Madrigal“ von Viktor Suslin, „Arboreto Salvatico“ von Giovanni Sollima, „nuovo brano“ von Franghiz Ali-Sade u.v.a.

Die CD-Einspielung der Sonaten von Luigi Boccherini wurden als Interpretationsmaßstab gepriesen. Kritiker rühmen die Homogenität und den gemeinsamen Atem des Duos, das mittlerweile weltweit Beachtung findet. Markante Konzertdaten u.a. in Washington D.C. (National Gallery), Seoul, Basel, Asiago-Festival (Italien), Kronberg Cellofestival, Wieskirche u.v.a.

Hyun-Jung und Julius Berger lehren am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg. Aus den beiden Klassen sind Spitzentalente hervorgegangen, die mittlerweile als Professoren oder Solocellisten bedeutender Orchester wirken.
Die beiden Künstler sind seit 1997 verheiratet und nehmen nur wenige, ausgesuchte Konzertangebote an, um dem Familienleben mit ihren Kindern gerecht werden zu können.

www.hyunjungberger.de

Die Glocke

„Es gibt Tage, Stunden, Momente, die durch das geplante und zufällige Zusammenwirken besonderer Umstände und Ereignisse eine besondere Tiefe, eine herausragende Situation, ein kaum beschreibbares Glücksgefühl vermitteln. (…) In ein solches Erleben konnten die Besucher des 273. Internationalen SOR-Meisterkonzertes im Rittersaal des Schlosses Vornholz in Ostenfelde eingefangen werden, als Julius Berger und seine Ehefrau Hyun-Jung Berger auf ihren Meistercelli zwei Stunden lang musizierten.“

Allgäuer Zeitung

EIN KONZERT ALS EREIGNIS

„Es war ein Ereignis. Dass mancher nur noch über die Warteliste eine Karte für den Kaisersaal im Füssener Barockkloster St. Mang ergatterte, zeigt die künstlerische, aber auch die persönliche Wertschätzung des Ehepaars Berger in der Heimat….Nach diesem Abend unglaublicher Intensität entließ man die beiden Künstler nicht ohne mehrere Zugaben, deren Abschluß das bewegende cimbrische „Ave Maria“ bildete.“